Historische Landnutzung und ihre Bedeutung für den zukünftigen Schutz bedeutender Arten entlang der bayerisch–tschechischen Grenze
Die Mitarbeiter des Forschungsinstituts für Wasserwirtschaft T.G.M. v.v.i. erstellten im Rahmen des Projekts eine Studie, in der sie archiviertes und aktuelles hydrogeologisches Wissen über Grundwasserentnahmen in der Region Aš zusammenfassten. Die Studie ist Teil der Arbeiten zur Klärung des Wasserhaushalts in dem betreffenden Gebiet. Eine übermäßige Grundwasserentnahme kann dazu beitragen, dass kleine Bäche in Trockenzeiten austrocknen, was sich negativ auf die Populationen seltener Pflanzen- und Tierarten, insbesondere der Flussperlmuschel, auswirkt.
Die Studie gibt Antworten auf die folgenden Fragen:
1) Gibt es in dem betreffenden Gebiet bedeutende Grundwasserentnahmen?
2) Wie wirken sich diese Grundwasserentnahmen auf lokale Bäche und Quellen und damit auf seltene Arten aus?
3) Was kann getan werden, um die Situation zu verbessern?
Die bisherigen Ergebnisse der paläoökologischen Forschung in Ašský výběžek – die Grundlagen für den Naturschutz.
Analyse der Veränderungen in der Verbreitung der Arten und Feldkartierung des aktuellen Zustands
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